Schnappen Sie sich Stift und Papier und notieren Sie Ihre ganz persönlichen Wünsche. Wichtig: Das Wort „nicht“ ist verboten. Denn unser Unterbewusstsein versteht nur klare Aussagen. Statt „Ich möchte nicht mehr allein sein“ schreiben Sie: „Ich lebe in einer erfüllten Partnerschaft“. Schmücken Sie Ihre Vorstellung wortreich aus. Und dann: Stellen Sie sich täglich mindestens zwei Wochen lang fünf Minuten vor, Ihre Vorstellung wäre bereits Realität. Fühlen Sie, wie sich diese neue Wirklichkeit anfühlt. Studien zeigten, dass allein schon die Beschäftigung mit dieser bestmöglichen Zukunftsvariante das eigene Wohlbefinden deutlich verbessert.
3. Führen Sie ein Dankbarkeitstagebuch
Schreiben Sie abends drei positive Erlebnisse des Tages auf. Überlegen Sie auch, was Sie selbst dazu beigetragen haben. Beispiel: „Ich hatte heute ein freundliches Gespräch mit meiner Nachbarin. Obwohl ich spät dran war, habe ich mir Zeit genommen.“ Oder Sie freuen sich, dass Sie gesund gegessen haben oder eine schöne Mittagspause im Park hatten. Eine Studie zeigte, dass sich durch das Dankbarkeitstagebuch die Lebenszufriedenheit erhöht und depressive Symptome abschwächten – und das sogar noch sechs Monate später (Quelle: Martin Seligman und Tracy Stehen „Positive Psychology Progress: Empirical Validation of Interventions“).
Haben Sie Lust bekommen auf eine neue Sichtweise und Veränderung? Probieren Sie es aus, wir wünschen Ihnen viel Freude dabei!