Sie schlafen schlecht ein, wachen nachts auf oder fühlen sich morgens erschöpft? Damit sind Sie nicht allein. Aber: Sie können viel tun, um Ihre Schlafqualität zu verbessern – und damit auch Ihre Gesundheit nachhaltig stärken.
Sie schlafen schlecht ein, wachen nachts auf oder fühlen sich morgens erschöpft? Damit sind Sie nicht allein. Aber: Sie können viel tun, um Ihre Schlafqualität zu verbessern – und damit auch Ihre Gesundheit nachhaltig stärken.
Während wir schlafen, arbeitet der Körper auf Hochtouren:
Wer dauerhaft schlecht schläft, ist nicht nur müde – sondern anfälliger für Infekte, Erschöpfung und sogar ernsthafte Erkrankungen.
Stress & Gedankenkarussell
Stresshormone wie Cortisol halten den Körper im Alarmmodus. Versuchen Sie bewusst, abends abzuschalten – z. B. mit einem Spaziergang oder einer kleinen Atemübung.
Bildschirme am Abend
Das blaue Licht von Handy, Laptop & Co. stört die Melatoninbildung. Mindestens 1 Stunde vor dem Schlafen: Geräte aus.
Ungünstige Schlafumgebung
Licht, Lärm oder eine unbequeme Matratze verhindern erholsamen Schlaf. Sorgen Sie für Ruhe, Dunkelheit und Komfort.
Koffein & Alkohol
Auch spätes Essen, Kaffee oder Alkohol belasten den Schlaf. Leichte Abendmahlzeiten helfen – zum Beispiel Joghurt oder Banane.